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Benjamin Beilman

 

Benjamin Beilman begeistert mit einem leidenschaftlichen Geigenspiel und einer tiefen Klangfarbe, die von der Washington Post als „mächtig beeindruckend“ und von The New York Times als „muskulös mit einem Hauch brillanter Heftigkeit“ beschrieben werden. The Times rühmte seine „attraktive Technik, seinen polierten Sound und sein stilles Selbstbewusstsein, die ihn so schnell so weit kommen ließen.“

In jüngster Zeit trat Benjamin mit den führenden Orchestern Nordamerikas auf, darunter das Philadelphia Orchestra sowie die Chicago, San Francisco, Houston, Detroit, Indianapolis, San Diego, Atlanta und Grand Rapids Symphonieorchester. Konzerte in San Francisco, Vancouver und in der New Yorker Carnegie Hall runden sein beindruckendes Auftrittsregister ab. In Europa hat er mit dem London Philharmonic Orchestra, dem hr-Symphonieorchester und dem Tonhalle Orchester Zürich, der Rotterdamer Philharmonie, dem City of Birmingham Symphony Orchestra und dem Orchestre National de Capitole de Toulouse gespielt. In Australien führte ihn eine Konzerttour durch zehn verschiedene Städte und er war auch auf dem Verbier Festival, dem Heidelberger Frühling, im Louvre, der Tonhalle Zürich, der Londoner Wigmore Hall und bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern zu hören.

Benjamin erhielt bereits viele renommierte Auszeichnungen, darunter ein Stipendium des Borletti-Buitoni Trust, und wurde mit einem Avery Fisher Career Grant und London Music Masters Award ausgezeichnet. 2010 gewann er den ersten Preis bei den Young Concert Artists International Auditions und dem internationalen Musikwettbewerb in Montréal.

Benjamin spielt auf einer „Engleman“ Stradivari von 1709, einer freundlichen Leihgabe der Nippon Music Foundation, und verwendet eine Kun Bravo.

Foto: Giorgia Bertazzi